Es ist eine Zeit, wie wir sie noch nie erlebt haben.

Eine Zeit der Verunsicherung, der Angst, der Hilflosigkeit und Ratlosigkeit.

Täglich erreichen uns neue Nachrichten über Maßnahmen der Regierung:

 

- Schließung von Schulen

- Schließung von Landesgrenzen 

- Ausgangssperren

 

Ja, das alles fühlt sich wahrhaft überhaupt nicht gut an.

Aber du bist nicht hilflos, denn du kannst selber entscheiden, wie du dich fühlen willst.

Erkenne welche Macht du doch besitzt über deine Gedanken und auch über deine Handlungen.

 

Es geht die ganze Zeit in den Medien darum, was das Corona Virus beim Menschen bewirkt.

Wieviele Menschen schon infiziert sind und wie viele Todesopfer es gibt. Es wird auf eine Wunderwaffe gehofft, mit der wir uns dem Virus gegenüber wehren können. Es wird auf den erlösenden Impfstoff gewartet.

Wir verharren sozusagen in Wartestellung, wir erstarren in absoluter Passivität.

Ist das gut? Ich denke nicht. Kommen wir in die Aktivität.

 

Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles!

Wie kann es ein, dass nicht jeder von uns sich mit dem Erreger infiziert.

wir wissen, dass chronisch erkrankte Personen und ältere Menschen stärker gefährdet sind und eine Infektion mit dem corona - Virus sogar lebensbedrohlich verlaufen kann.

Das Milieu entscheidet maßgeblich darüber, ob sich ein Errreger z.B. Bakterium, Virus, Pilz, Parsit in unserem Körper ansiedelt.

Soll heißen, nicht der Erreger ist die eigentliche Ursache der Infektion, sondern der Nährboden, das Milieu, in dem der Erreger erst entstehen oder sich pathologisch vermehren kann. ( G.C. Stahlkopf/ Regenatherapie)

Nur in einem belasteten verschlackten Milieu lässt sich ein krankmachender Erreger nieder. Er findet nur dort Überlebensmöglichkeiten.

Krankes Milieu - kranker Keim

Gesundes Milieu - gesunder Keim

Macht es nicht Sinn für ein gesundes Milieu zu sorgen?

Wie können wir für eine gesundes Imunsystem sorgen?

 

1. Regenatherapie

 - Auscheidung von toxischen Stoffen/ Säuren

 - Reinigung von Niere, Leber und Darm

 - Regenerierung der Zellen ( gesunde Zellfunktion )

Ergebnis: Gesundes Immunsystem

 

Im Falle einer Infektion, können die Regenaplexe den Körper bei der Auseinandersetzung mit dem Virus auf sanfte Weise unterstützen.

 

 

2. Ernährung

Den Körper nicht noch unnötig mit belasteten Lebensmitteln zu müllen.

Eine basenreiche Ernährung ist hilfreich

- Vermeiden von Fleisch vor allem von Schweinfleich

- Vermeiden von Milchprodukten

- Vermeiden von Zucker

- Vermeiden von Säuren ( Sekt, Essig, Hefe, Suaerkraut, Wein, Hefebier)

-  Vermeiden von Zitrusfrüchten

 

Hilfreich für ein gesundes Immunsystem sind.

- ursprüngliche Gemüsesorten ( Kartoffeln, rote Beete, Möhren usw.)

- regionales Obst in Maßen genossen

- 6 Korn- Getreide- Brei

- vegetarische Auftriche

 

Trinkmenge : 2 l reines Wasser ohne Kohlensäure

 

 

3. Bewegung

Noch ist es erlaubt und wir können uns draußen ( alleine) aufhalten. Nutze diese Möglichkeit. Geh spazieren, fahre Fahrrad.

Nimm die Natur die Blumen, das frühlingshafte Erwachen der Natur wahr.

Gerade jetzt ist es so wichtig nicht im Gedankenkarussel zu verharren sondern den Blick zu weiten.

ATME!!

 

4.Psycho - Hygiene

Es ist bekannt, dass das Nervensystem im engen Zusammenhang mit dem Immunsystem steht.

Bei Stress kommt es zur vermehrten Ausschüttung von Stresshormonen , dem körpereigenen Cortisol. Das ist von der Natur so ganz bewusst gewollt. Permanter Stress, dadurch ein dauerhaft erhöhter  Cortisolspiegel und eine Aktivierung des sympathischen Nervensystems haben fatale Folgen. Der Herzschlag sowie der Pulsschlag sind erhöht. Der Mensch steht somit unter ständiger Anspannung. Zusätzlich vermindert sich die Leistungsfähigkeit des Immunsystems.( Prof.Carsten Watzl vom Leibniz- Institut für Arbeitsforschung technische Universität Dortmund).

 

Reduziere Stress

1. Entscheide selber welche Nachrichten du schaust. Lies nicht alles, was dir geschickt wird.

 

2. Richte deine Gedanken ganz klar aus. Spring nicht auf jedes Boot, welches vorbei kommt.

 

3. Schalte Handy oder Sonstiges bewusst von Zeit zu Zeit aus. Verwende die Zeit für dich: Meditiere, gehe in die Natur, unterhalte dich mit deinen Kindern oder mit deinem Partner.

 

3. Übe dich in Mitgefühl für deine Mitmenschen. Nimm ihre Angst wahr und akzeptiere sie. genau wie du auch deine Gefühle einfach nur wahr nehmen solltest, ohne sie zu bewerten.

 

4. Überlege dir, was kannst du geben. Wie kannst du helfen, wenn jemand Hilfe braucht?

 Einkauf vorbei bringen oder Blumen in ein Altersheim bringen  - das werde ich morgen machen.

 

5. In der Not rücken wir zusammen - natürlich nicht körperlich - und sind für einander da und unterstützen uns.

 

So werden wir auch diese Zeit gut überstehen.

Bleib in deiner Kraft.