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Besinnliche Weihnachten und Rückschau auf 2019

Besinnliche Weihnachten und Rückschau auf 2019

Das Jahr 2019 ist fast zu Ende. Jetzt im Dezember ist viel Trubel bei mir zu Hause. Das übliche: Dekoration, Listen schreiben, Geschenke kaufen, Gemütlichkeit (ja, es klappt), Karten schreiben ( ja, echte Karten- wenn auch dieses Jahr weniger) und die Betreuung meiner Patienten in meiner Praxis.

Dabei fällt mir auf, wieviele doch von ihnen  Stressymptome aufweisen. Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, Lustlosigkeit bis hin zu starken Stimmungsschwankungen u.v.m. Meine Antwort darauf ist, auch wenn es nicht immer so gut ankommt:

Es liegt an jedem Einzelnen selber, ob er gestresst ist.

Ja wirklich, du entscheidest selber, wie du dich fühlst. Keiner von uns muss. Muss einen Gänsebraten in den Ofen schieben, muss den Kuchen selber backen, muss Karten schreiben, muss die Verwandschaft einladen. Es gibt kein MUSS. Das bist du, die meint, es muss aber.. Ich weiß, es gibt natürlich Dinge in unserem Alltag , die schon ein ,,müssen,, implizieren. Die Kinder brauchen ihre Mahlzeiten, dazu müssen wir einkaufen und auch kochen. Sie brauchen uns und das bedeutet, dass wir sie auch zm Sport fahren. Sie freuen sich über ein Geschenk zu Weihnachten. Um leben zu können , brauchen wir Geld. Also müssen wir arbeiten. Also es gibt natürlich ein Muss. Aber entscheidend ist es, mit welchem Gefühl du dieses Muss begleitest. Genervt gehetzt, unzufrieden? Du merkst selber es ist ein Unterschied, was du denkst.

Jeder Gedanke, den du denkst setzt Gefühle frei -  immer..

Also entscheide dich einmal darauf zu achten, was du so die ganze Zeit denkst. Mache einen Switch und belege deine Handlungen mit positiven Gedanken. Es funktioniert sofort, wenn du ein Lächeln in dein Gesicht zauberst. Das hat dann auch noch zur Folge, dass dir andere Menschen auch zulächeln. Das ist das sogenannte Resonanzprinzip: was du aussendest erhälst du zurück!

Auch wenn du auf das letzte Jahr blickst. Nimm alles wahr, was war. Schöne Erfahrungen und sicherlich auch weniger gute, vielleicht sogar auch schmerzhafte. Vielleicht bist an diesen Hürden innerlich gewachsen, hast dich weiterentwickelt und Entscheidungen getroffen. Lass los, hardere nicht und versuche den Menschen, der dich evtl verletzt hat zu verzeihen. Belaste dich nicht mit diesen negativen Gedanken. Mach dich frei von Ballast und gehe freudig und leicht ins neue Jahr. Übrigens das Gute an der Vergangenheit ist, dass sie vergangen ist.

 

Wo Deine Gedanken sind, da bist Du. Deine Aufmerksamkeit ist Deine Währung.

Investiere in Deine Gedanken in das Leben, das Du Dir wünschst und es wird genauso sein.

 

Ich blicke dankbar auf ein Jahr mit einigen Hürden und vielen schönen Momenten mit meiner Familie, meinen Freunden und Patienten zurück. Ich schaue mit Vorfreude auf das neue Jahr und genieße jetzt schon die Planung neuer Projekte.

Ich wünsche DIR ein wunderschönes besinnliches Weihnachtsfest und ein zufriedenes und gesundes  2020!